Welches Fest auch immer gleich auf welchem Breitengrad gefeiert wird, es geht immer um dasselbe: typische und besondere – zugleich jedoch auch praktische und effektvolle Gerichte zu kredenzen.
Zum Beispiel in Portionsgläschen, die man im Voraus vorbereiten und zum rechten Moment auf die Teller der einzelnen Gäste geben kann, um Wartezeiten zu vermeiden – perfekt sowohl für die Vorspeise als auch fürs Dessert.
Bei diesem idealen Menü stützen sich die Hauptgerichte auf den Geschmack und die Cremigkeit des Gorgonzola g.U., einer Zutat, die sich problemlos besorgen lässt, die den Koch niemals im Stich lässt und die stets Ausrufe der Begeisterung auslöst!
Als erster Gang heiß servierte Spaghetti mit Lachstatar, begleitet von einem Weißwein mit einer gewissen Weiche und und Mineralität, wie einem Riesling, Gavi oder Pinot Bianco, während es als zweiten Gang im Fischmenü ein raffiniertes mit Gorgonzola-Creme bereichertes Thunfischtatar gibt.
Die Empfehlung des Chefkochs: Den Gorgonzola mindestens 30 Minuten vor dem Kochen aus dem Kühlschrank nehmen, damit er sich an die Raumtemperatur angleichen und seinen einzigartigen Geschmack voll entfalten kann.